Der Fleck im „Mondfleck”
Zu den Takten 8 bis 12 der Nr. 18 in Arnold Schönbergs „Pierrot lunaire” op. 21
DOI:
https://doi.org/10.52412/mf.1993.H4.1177Abstract
Das Zusammenwirken von vier Kompositionsprinzipien läßt erkennen, wie die Musik in dreifacher Weise dem Text, Inhalt und formalen Verlauf des Gedichts und wie in grotesker Weise der Künstler der Kunstfigur verbunden ist. Ähnlich die Nr. 17 ("Parodie"), die in Form und Gehalt auf Schönbergs op. 26/4. Satz und auf ein besonderes Verhältnis von freier Atonalität und Dodekaphonie verweist. (Raab, Claus)
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Veröffentlicht
2021-09-22
Zitationsvorschlag
Raab, C. (2021). Der Fleck im „Mondfleck”: Zu den Takten 8 bis 12 der Nr. 18 in Arnold Schönbergs „Pierrot lunaire” op. 21 . Die Musikforschung, 46(4), 411–416. https://doi.org/10.52412/mf.1993.H4.1177
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Rubrik
Kleine Beiträge