Christian Heinrich von Watzdorf als Musikmäzen
Neue Erkenntnisse über Albinoni und eine sächsische Notenbibliothek des 18. Jahrhunderts
DOI:
https://doi.org/10.52412/mf.2010.H1.225Abstract
Albinoni widmete dem Grafen Christian Heinrich von Watzdorf sein op. 8. Jüngste Archivstudien erlauben eine plausible Datierung des Werks und klären Details in der Biographie Watzdorfs. Der kürzlich in der SLUB Dresden entdeckte und hier zum ersten Mal edierte Katalog der Notensammlung des Grafen wirft neues Licht auf die Musikpflege an sächsischen Adelshöfen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Veröffentlicht
2021-09-22
Zitationsvorschlag
Schneider, N. (2021). Christian Heinrich von Watzdorf als Musikmäzen: Neue Erkenntnisse über Albinoni und eine sächsische Notenbibliothek des 18. Jahrhunderts. Die Musikforschung, 63(1), 20–34. https://doi.org/10.52412/mf.2010.H1.225
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