Einige ungewohnte Bemerkungen über die "Zauberflöte" oder: Pamina walzt, Tamino sitzt im Wirtshaus
DOI:
https://doi.org/10.52412/mf.2004.H1.653Abstract
Die Dramaturgie in Wolfgang Amadeus Mozarts "Zauberflöte", insbesondere das Verhalten Taminos Pamina gegenüber, ist von einer psychologischen Unlogik geprägt. Zum einen geht dies sicher auf das Libretto Emanuel Schikaneders zurück, zum anderen ging es Mozart darum, das Publikum mit Komik zu konfrontieren.
bms online (Oliver Schöner)
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Veröffentlicht
2021-09-22
Zitationsvorschlag
Maurer Zenck, C. (2021). Einige ungewohnte Bemerkungen über die "Zauberflöte" oder: Pamina walzt, Tamino sitzt im Wirtshaus. Die Musikforschung, 57(1), 36–55. https://doi.org/10.52412/mf.2004.H1.653
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