Schreibprozesse in italienischen Handschriften des 14. und frühen 15. Jahrhunderts
DOI:
https://doi.org/10.52412/mf.2003.H4.730Abstract
Zwei Bilder des mittelalterlichen Schreibers stehen einander unvermittelt gegenüber: das des bloß reproduzierenden Abschreibers und das des kongenialen Bearbeiters. Dieses Spannungsfeld liefert die theoretische Grundlage für Hypothesen über Autor, Werk, Text und Überlieferung. Die beiden Bilder lassen sich nur dann verifizieren und ausdifferenzieren, wenn man den Akt des Schreibens rekonstruiert.
bms online (Schöner, Oliver)
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Veröffentlicht
2021-09-22
Zitationsvorschlag
Huck, O. (2021). Schreibprozesse in italienischen Handschriften des 14. und frühen 15. Jahrhunderts. Die Musikforschung, 56(4), 366–374. https://doi.org/10.52412/mf.2003.H4.730
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