Ton und Geräusch bei Webern

Autor/innen

  • Regina Busch

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.2002.H1.743

Abstract

Ton und Geräusch bilden ein dialektisches Verhältnis. Auch wenn sich im Werk Anton Weberns die Tendenz erkennen lassen sollte, dass im Zuge der Entwicklung der Zwölftontechnik das Geräusch zu Gunsten des Tones zurückgedrängt wurde, hat doch das Geräusch in Weberns Komponieren deutliche Spuren hinterlassen.

bms online (Schöner, Oliver)

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Veröffentlicht

2021-09-22

Zitationsvorschlag

Busch, R. (2021). Ton und Geräusch bei Webern. Die Musikforschung, 55(1), 2–31. https://doi.org/10.52412/mf.2002.H1.743