Kompositorische Kreativität und ihre Dimension

Einige Aphorismen zum Künstlertum

Autor/innen

  • Claus-Steffen Mahnkopf

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.2002.H4.773

Abstract

Die Inspiration zu bestimmten Werken, überhaupt die existentielle Quelle für das Komponieren, verstanden als künstlerische Tätigkeit, liegt meist im Dunkeln, weil die Komponisten selten über diese Aspekte sprechen. Hier äußert sich der Autor zu seinen eigenen musikalischen und künstlerischen Impulsen und spekuliert über die anderer Komponisten von Josquin Desprez bis heute. Zugleich wird darauf insistiert, dass die Freiheit, ja der Narzissmus der künstlerischen Tätigkeit immer auch in Beziehung gesetzt werden muss zu der ethischen Dimension. Darunter wird die kulturelle Verantwortung, die politische Wirkung und die Teilhabe am Geist einer Epoche verstanden.

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Veröffentlicht

2021-09-22

Zitationsvorschlag

Mahnkopf, C.-S. (2021). Kompositorische Kreativität und ihre Dimension: Einige Aphorismen zum Künstlertum. Die Musikforschung, 55(4), 363–372. https://doi.org/10.52412/mf.2002.H4.773