Struktur und Rezeption antiker Planetenskalen

Autor/innen

  • Lukas Richter

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.1999.H3.897

Abstract

In der Antike entstand der Gedanke, dass Harmonie nicht nur dem innewohne, was wir heute Musik nennen, sondern dem gesamten Kosmos. Insbesondere den Planeten als bewegten Himmelskörpern wurden Töne zugeordnet. Trotz der kritischen Einwände von Aristoteles wurde diese von Platon und Pythagoras geprägte Lehre weiter entwickelt und wirkte bis in die frühe Neuzeit.

bms online (Schöner, Oliver)

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Veröffentlicht

2021-09-22

Zitationsvorschlag

Richter, L. (2021). Struktur und Rezeption antiker Planetenskalen. Die Musikforschung, 52(3), 289–306. https://doi.org/10.52412/mf.1999.H3.897