Von Stimmführungsvorgängen zur Harmonik

Eine Anwendung der Clausellehre auf Wagners "Tristan und Isolde"

Autor/innen

  • Peter Giesl

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.1999.H4.908

Abstract

Es wird der Versuch unternommen, harmonische Ereignisse durch kontrapunktische zu erklären. Dabei wird auch auf die mittelalterliche Klausellehre zurückgegriffen. Beispielhaft dargestellt wird dies an Richard Wagners <Tristan und Isolde>.

bms online (Schöner, Oliver)

Downloads

Veröffentlicht

2021-09-22

Zitationsvorschlag

Giesl, P. (2021). Von Stimmführungsvorgängen zur Harmonik: Eine Anwendung der Clausellehre auf Wagners "Tristan und Isolde". Die Musikforschung, 52(4), 403–435. https://doi.org/10.52412/mf.1999.H4.908